Samstag, 9. März 2019

Feuerroter Pfeil und Bogen ( Guren no Yumia)

Feuerroter Pfeil und Bogen (Guren no Yumia)

Feuerroter Pfeil und Bogen (Guren no Yumia)

Sie sind das Essen & Wir sind die Jäger!
Feuerroter Pfeil und Bogen

Niemand sieht die toten Blüten,
unter unsern wunden Füßen,
Vögel fallen vom roten Himmel,
blutbefleckt sind ihre Flügel,
alles was wir uns ersehnen,
kann auch ein Gebet nicht bringen
nur der Wille, hart zu kämpfen
kann die graue Welt noch retten.

Achte nicht auf all die Menschen, die
nicht verstehen, wie es ist über Leichen zu gehen
Sie sind die Beute-Wir sind die Jäger
Nichts und niemand zähmt den Wolf in uns!
Lange gefangen in diesen Mauern,
schöpfen wir nun die Kraft zu kämpfen.
Schmerzende Wunden, Blut an den Händen,
macht euch bereit, wir sind auf der Jagd!

Glühen vor Sehnsucht laufen wir weiter,
steuern auf unsere Freiheit zu
Greif nach dem Bogen, schärf deine Sinne
und schieß den brennenden Pfeil!
Spann den Bogen weit, mach dich zur Jagd bereit
lass den Feind nicht entkommen
Feuere Pfeile los, für Ihn ist es aussichtlos,
lass den Feind nie entkommen

Zieh die Sehne weit bis sie beinah reißt,
so wird der Feind nie entkommen
Der Sturm wird fortgeführt, bis sich nichts mehr rührt
dem Feind sein Leben genommen
Weder Waffen, Geschick noch können
Dürfen wir unseren Sieg vergönnen
Was letztlich unsern Ruhm hält,
ist, dass allein unser Wille zählt.

Wir sind die Jäger!
Heiß, wie Feuer, das in unserm Herz brennt
Wir sind die Jäger!
Kalt, wie Eis, an dem unser Geist hängt
Wir sind die Jäger!
Mit deinem Herze dieser Pfeil im Winde weht
Wir sind die Jäger!
Stich, was deinem Kampf im Wege steht

Angriff auf die Titanen
Der Junge von einst wird bald zum Schwert greifen
Wer nur seine Machtlosigkeit beklagt kann nichts verändern
Der Junge von einst wird bald das schwarze Schwert ergreifen
Hass und Zorn sind eine zweischneidige Klinge
Bald eines Tages wird er dem Schicksal die Zähne zeigen.

All die, die noch hoffen können,
können ihre Ziele auch erreichen
All die, die noch hoffen können
können auch vom Ziele abschweifen
Glaubst du, wenn du nichts riskierst,
weiter deine Chancen nie verlierst?
Man muss nicht um auch mal
zu gewinnen, Wunder vollbringen

Närrisches Misstrauen, das Trugbildern aufbauen
könnte auch sorgloser Mute sein
Die Wachen der Freiheit, zum Gegenzug bereit
Der Sieg soll der unserer Sklaven sein!
All diese Torheit, die man uns aufdringt
ist letztlich der Grund für diesen Angriff
Die Welt uns gestohlen, die wir einst kannten,
doch legen wir Hoffnung in Ihn- Eren

Zu töten ist das, was Triebe verlangen,
genau so wird sein Kampf anfangen
Durch den dämmernd und dunkeln Himmel
schießt er den höllischen Pfeil.

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